Ein Boom aus den USA erreicht die Schweiz: Private beteiligen sich an Immobilien-Projekten. Und so geht das.
In den USA gewinnt das Immobilien-Crowdinvesting seit etwa drei Jahren an Bedeutung. Das Prinzip: Unternehmer stellen ihr Projekt auf einer Plattform vor, Private können sich als Kreditgeber daran beteiligen. Das Geldsammeln per Onlineplattform hat sich etabliert, vor allem Künstler und Jungunternehmer setzen darauf...
Die Gefahr einer Immobilienblase in der Schweiz
Seit dem Jahr 2000 sind die Immobilienpreise in der Schweiz deutlich gestiegen. Daher wird vermehrt von der Gefahr einer neuen Immobilienblase gesprochen. In den 1990er Jahren hat die Schweiz schon einmal die Erfahrung einer geplatzten Immobilienblase gemacht. In der Folge gerieten mehrere Kantonalbanken in Schwierigkeiten und die gesamte Volkswirtschaft wuchs nur sehr langsam.
SNB-Chef Thomas Jordan würde zu Unrecht kritisiert, meint Hans Geiger. Gegenüber Yen, Dollar und Pfund sei alles beim Alten. Einzig der Euro sei kaputt, doch von dessen Schwäche profitiere die Schweiz.
Die Leerwohnungsziffer in Basel entspricht bei Weitem nicht dem Marktangebot
Basel. Geht es nach Bund und Kanton, gibt es in der Stadt Basel viel zu wenige Mietwohnungen. Die Leerwohnungsquote liegt bei mickrigen 0,2 Prozent. Dies würde bedeuten, dass es lediglich 186 freie Wohnungen im Stadtkanton gibt.
Der Mietwohnungsmarkt Schweiz ist noch nicht im Lot, weil wir auf die verkehrten Indikatoren abstützen. Zudem bauen wir immer noch die falschen Wohnungen, an den eigentlichen Bedürfnissen der Mieter vorbei.
Zwei Drohkulissen bauen sich zurzeit vor dem Schweizer Immobilienmarkt auf: Zum einen lässt das Frankenhoch nur eine schwache wirtschaftliche Entwicklung erwarten. Zum andern rückt die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative näher, wobei das konkrete Ausmass und damit die Auswirkungen auf den Immobilienmarkt noch unklar sind. In Anbetracht der zu erwartenden Herausforderungen stellt sich mehr denn je die Frage, in welcher Verfassung sich der Immobilienmarkt zurzeit befindet. Das besagt das «Immo-Monitoring» des Immobilienspezialisten Wüest&Partner.
Am 14. Juni 2015 stimmen Volk und Stände über die Volksinitiative «Millionen- Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform) » ab. Die Initiative wird namentlich von der SP, den Grünen, dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund sowie der EVP unterstützt. Hingegen lehnen die CVP, die FDP, die GLP, die SVP, der Hauseigentümerverband Schweiz, der Arbeitgeberverband, der Gewerbeverband, der Bauernverband, economiesuisse, die Kantone (insbesondere die Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren), der Nationalrat, der Ständerat sowie der Bundesrat die ungerechte Initiative ab.
Mietrecht – Was muss bei der Beendigung eines befristeten Mietvertrags beachtet werden, wenn es sich um Geschäftsräumlichkeiten handelt? Mit einigen mietrechtlichen Kenntnissen können die gröbsten Fehler vermieden werden.
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