Indem die Regierung den Bebauungsplan für das Areal Horburg Dreirosen wieder an sich riss, verhinderte sie einen Reputationsschaden. (BaZ 16.12.2023, von Markus Wüest)
Roche baut neues Hochhaus in Basel Rund 1,2 Milliarden Franken investiert der Pharmakonzern in den Ausbau des Standorts am Rhein. Gleichzeitig macht die Basler Regierung den Weg frei für das höchste Gebäude der Schweiz. (BaZ 18.11.2023, von Alexander Müller)
Leben in der Schweiz: Nur eine Minderheit hat hierzulande Wohneigentum. Für Thomas Fuller, Korrespondent der «New York Times», ist das eine Kuriosität. (BaZ 10.11.2023, von Nina Fargahi)
Anwohner wehren sich - Wo heute noch Niemandsland ist, könnte bereits in wenigen Jahren ein neues Quartier für 1000 Neuzuzüger stehen – sofern die Stimmbürger am 19. Juni mitziehen. (BaZ, von Oliver Sterchi)
Auch im vergangenen Jahr hat die Zahl der Menschen in der Schweiz zugenommen: Sie liegt nun bei rund 8,4 Millionen. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung macht knapp einen Viertel aus.
Wie bereits im Vorjahr wurden prozentual am wenigsten Leerwohnungen im Kanton Zug registriert (0,43%). Nur wenig höher war der Anteil in den Kantonen Basel-Stadt (0,5%) und Genf (0,51%), aber auch in Zürich (0,90%)
Die Schweizerische Nationalbank belässt ihre Geldpolitik unverändert expansiv, mit dem Ziel, die Preisentwicklung zu stabilisieren und die Wirtschaftsaktivität zu unterstützen. Der Zins auf Sichteinlagen bei der Nationalbank beträgt weiterhin −0,75%, und das Zielband für den Dreimonats-Libor liegt unverändert zwischen −1,25% und −0,25%.
Mit Online-Games beschreitet das Forschungsprojekt Cosmos neue Wege in der Erhebung psychologischer Daten. Das Projekt soll dazu beitragen, die Funktionsweise des menschlichen Gehirns besser zu verstehen.
Professor Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Lasker Basic Medical Research Award 2017 – eine der höchsten Auszeichnungen in der biomedizinischen Forschung.
Sinkende Zuwanderung und anhaltend tiefe Zinsen führen ausserhalb der Zentren zu Überangebot
Autor: Christoph Hirter; Basel. Dass sich der Wind auf dem Schweizer Wohnungsmarkt gedreht hat, ist bekannt. Doch in den letzen zwölf Monaten hat er nochmals kräftig aufgefrischt: Die Anzahl der Mietwohnungen, die leer stehen, ist weiter gestiegen.
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